Phillip Island - Koalas, Kängurus & Pinguine :)

Am 08.01. war dann meine erste organisierte Tour. Morgens um 11 gings los und der Weg führte uns zuerst zum Moonlit Sanctuary Wildlife Conservation Park. Dort hatten wir die Möglichkeit Wallabies und Kängurus mit der Hand zu füttern und Koalas zu sehen UND anzufassen!! ♥  

Wallaby

Känguru

Schlafe-Koala ♥

Flauschiger Bro'

Koala-Selfie :)

Das beste daran war, dass Koalas wirklich genau so flauschig sind, wie man sich das vorstellt!! Das Fell ist ganz weich und dick und man kann relativ tief reinfassen. Zudem riechen die auch wirklich ein bisschen nach Eukalyptus. :D Das ist echt witzig. Unglaublich schöne und kuschelige Tiere sind das! Wenn ich könnte, würde ich glatt einen mit nach Deutschland nehmen!!! :)





 Auch sonst gab es in dem Park noch viele  weitere Tiere zu sehen. Tasmanische Teufel, Emus, Vögel und solche riesigen gefiederten Gefährten:






Die laufen übrigens überall rum, auch auf den Straßen. Hab unseren Tourguide gefragt, ob man die essen kann, weil die ja schon ziemlich groß sind und Ähnlichkeit mit einem Truthahn haben, aber er guckte mich nur ganz entsetzt an. Ich glaub das war ein nein.. :D




 Im Koala Konservation Center konnten wir Koalas in den Bäumen hängen sehen. Überall in den Bäumen saßen Koalas am schlafen. Gar nicht so einfach zu finden, wenn man nicht genau hinsieht. Durch einen Weg, der durch die Baumkronen führte, kam den kleinen ganz nahe.




 



Nach einem kleinen Abstecher nach Cape Woolamai ging es dann weiter zu den Seehund-Felsen. Seehunde hab ich zwar keine gesehen, dafür aber mind.1 Mio. Möwen und eine unfassbar wunderschöne Landschaft. Mit Fotos kann man diesen Anblick einfach nicht angemessen wiedergeben. Aber so in etwa sah es da aus:

 Entlag dieses Weges konnte man die ganze Felsküste entlang gehen. Das war echt cool und wirklich beeindruckend. Ich hab bestimmt 100 Fotos gemacht aber wie gesagt, meine Kamera kann die ganzen Farben und Perspektiven leider
nicht wiedergeben. Das muss man einfach selbst gesehen haben. :)

Zum Abschluss der Tour gings dann zu der Pinguin-Parade. Auf Zuschauerrängen am Strand haben sich um die 1000 Leute gesammelt um zusammen zu sehen, wie Hunderte Pinguine nach Sonnenuntergang aus dem Wasser an Land kommen und über den Strand in ihre Höhlen in den Dünen watscheln. Leider durfte man da keine Fotos machen.
Erst war ich auch ein bisschen skeptisch ob das wohl gut wird, aber dann kamen wirklich mega viele Pinguine aus dem Wasser. Immer in so Gruppen von 10-20 Stück. Unfassbar und total beeindruckend! Später konnte man die Pinguine von ganz nah sehen, wenn man den Weg durch die Dünen wieder zurück gegangen ist. Fast zum Anfassen - aber natürlich war das auch nicht erlaubt.. Eine echt schöne Erfahrung! :)