Donnerstag, 7. April 2016

10 Tage Roadtrip mit meinen allerbesten Freundinnen :)



Nach einem Tag Erholung in Melbourne war es dann endlich soweit. Meine allerbesten Lieblingsfreundinnen aus der Heimat kommen mich besuchen. Wir kennen und schon IMMER und sind seit dem auch schon befreundet! ♥ 
Ich konnte die ganze Nacht gar nicht richtig schlafen, weil ich so aufgeregt war. Morgens früh bin ich dann los zum Flughafen um meine 3 Schätze abzuholen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen sie dann endlich durch die Schiebetür. Ich war mega happy und die anderen haben sich auch sehr gefreut (endlich da zu sein) :D
v.l.: Kristiane, Patricia, Sarah, Kristina :)



Noch schnell ein Beweisfoto gemacht und ab mit dem Bus in die Stadt. Das Hostelzimmer konnte erst ab 13 Uhr bezogen werden, also haben wir unser Gepäck da abgestellt und sind auf einen Kaffee in die Stadt. Es war irgendwie total seltsam, die 3 hier am anderen Ende der Welt zu sehen, aber es war einfach nur richtig schön. Hab sie schon sehr vermisst hier!

Dann konnten wir das Zimmer beziehen und dann gings auch schon auf große Radtour durch die City. Schließlich wollten wir an dem einen Tag, den wir zur Verfügung hatten, so viel sehen wie möglich. Helm auf – los geht’s. 
German Bikergang

Der Weg führte uns durch die City und an den schönen St Kilda Beach, wo wir eine Weile blieben und das schöne Wetter genossen. Auf dem Weg dahin konnten wir sogar eine ziemlich beeindruckende Flugshow mit ansehen, die eigentlich den Besuchern des Formel 1 Rennens galt. 6 Flieger flogen in richtig aufwendigen Formationen über Melbourne. Hammer! Und manchmal flogen die sogar echt ziemlich tief! 
Flugshow

Dann weiter entlang der Küste und des Strandes zurück in die City. Auf dem Rückweg sind wir für Kristiane extra nochmal direkt an der Formel 1 Strecke angehalten und konnten durch den Zaun sogar die Wagen an uns vorbeirasen sehen! Also waren wir quasi richtig dabei! Bei einem echten Formel 1 Rennen und das auch noch in Melbourne!!! Krissi hat sich richtig gefreut und bestimmt 1000 Fotos und Videos von „Vettel“ gemacht :) 

In der Innenstadt haben wir uns dann die letzten 10 Runden beim Public Viewing angesehen. Dort war auch zufällig ein Food-Festival, wo wir alle hübsche pinke Trinkflaschen abstauben konnten. :) Abends haben wir uns dann entschieden etwas Essen zu gehen und fanden ein echt gutes Burger-Restaurant, bevor wir alle müde ins Bett gefallen sind.
Public Viewing (im Januar hab ich hier noch Australian Open geguckt :D )

Nächsten Tag sind wir dann mit Taxi zum Campervan-Verleih. Ein richtig großes, schickes Teil hatten die da für uns vorbereitet, was die nächsten 10 Tage unsere Bleibe sein sollte. Nach einem schnellen Check-In und dem ersten Großeinkauf ging die große Fahrt dann los. Ca. 2000 km lagen noch vor uns! Also let’s go.
Den ersten Tag sind wir quasi nur gefahren. Wir wollten so viel Strecke wie möglich machen, damit uns nachher mehr Zeit an der Ostküste blieb. Also hieß es fahren, fahren, fahren. Tina und ich haben uns ein Glück immer abgewechselt, denn so einen großen Wagen zu fahren, und dass auch noch auf der linken Seite, ist ganz schön anstrengend auf Dauer. Als es langsam dunkel wurde, suchten wir uns einen Campingplatz für die Nacht. Der Platz lag richtig schön mitten in den Bergen und wir konnten unseren Van unter einer Art Carport abstellen. Zwar nicht so richtig Camping-Feeling, aber immerhin ein Platz zum Schlafen! :)
unser schmuckes Mobil

geordnetes Chaos im Inneren

Erstes Abendessen aus dem Camper - Spaghettisalat :)

unser erster Platz - bei Tag
Camper-Frühstück!

Nach einem reichhaltigen Frühstück gings dann weiter.. Ohne unsere Leiter.. die wollte wohl noch bleiben.. Ups :D Unser erstes Ziel war Jervis Bay und der weißeste Strand der Welt! Da war ich zwar schon mit meinen Eltern, aber das kann man sich locker nochmal angucken, so schön wie es da ist.
Als wir dort ankamen regnete es leider wie aus Eimern. Trotzdem konnten wir noch einen schnellen Walk am Strand entlang machen, bevor die Regenwolke uns dann doch komplett nass machte. Egal, der nächste Tag war auch noch für Jervis Bay eingeplant..Wir hofften einfach auf besseres Wetter.

Also noch fix was eingekauft, mit einem Kaffee aufgewärmt und dann los in den Nationalpark. Dort wollten wir auf einem Campingplatz die Nacht verbringen. Unsere erste Wahl war ziemlich unheimlich, mitten im Wald und auch quasi sonst keine Leute... also haben wir noch fix den Platz gewechselt und haben damit eine sehr gute Wahl getroffen! (hier waren also alle anderen Camper!)
Als wir aus dem Campervan ausstiegen, hatten sich die Wolken auch schon wieder verzogen und es war trocken. Außerdem wartete eine weitere Überraschung auf uns: Jede Menge wunderschön bunter Vögel kamen einfach so zu Besuch und freuten sich über unser geteiltes Toast. Hammer, wie schön diese Vögel waren und soo zutraulich. Das mussten wir natürlich mit der Cam festhalten, wo ein paar ziemlich witzige Fotos bei rauskamen :D
Vögel - überall :D

einer hübscher als der andere


Hi !

soo hübsch die Kleinen ♥

Nachdem uns das alles ein bisschen zu viel wurde (vor allem Tina :D), machten wir uns auf Entdeckungstour über den Campingplatz und begegneten dabei zufällig 2 ziemlich niedlichen Kängurus. ♥ So ein Glück, schließlich hatten wir unterwegs nur 2 Stück aus einer ziemlich großen Entfernung auf einem Rastplatz gesehen. Diese hier waren ganz nah und zum Anfassen! Und das hatten die 3 bisher ja auf jeden Fall noch nicht gemacht! Also wurds auch Zeit! :)



Family-Portrait
Danach machten wir einen kleinen Walk am Strand entlang und auch da war es mega schön! Dort war sogar ein Regenbogen bei dem man ALLE Farben erkennen konnte. Sogar Lila, und dann fangen die Farben wieder von Neuem an. Hammer! Und das dann in so einer schönen Kulisse mit dem weißen Sand, dem grünen Wald und dem türkisen Meer! ♥


Beim Abendessen hatten wir dann öfter mal Besuch von „Possi“, einem Opossum, welches uns anscheinend Gesellschaft leisten wollte. Den ganzen Abend lang kam er immer mal wieder vorbei und sorgte für tierische Stimmung im Camp. Auch die beiden Kängurus kamen noch einmal vorbei. Richtig witzig!
"Possi" unser Opossum :)

Den folgenden Tag verbrachten wir dann am Hyams-Beach – dem weißesten Strand der Welt! Das Wetter war überragend und der Strand strahlte in seinem hellsten weiß. Delfine gab es diesmal leider keine, aber trotzdem war es ein ganz wundervoller Tag am Strand! :)









Gegen späten Nachmittag ging es dann weiter Richtung SYDNEY. Dort haben wir ein Glück noch einen Stellplatz auf einem Campingplatz, quasi mitten in Sydney, bekommen. Der Platz war bis oben hin voll. Hier merkte man auf jeden Fall, dass Ostern ist und alle Leute in Australien Urlaub oder Ferien haben. Für den Abend haben wir uns nichts weiter vorgenommen, dafür wollten wir dann nächsten Tag früh los, ab in die City.
Nach dem Frühstück sind wir dann losmarschiert zur Bahnstation, die uns auch innerhalb von 15-20 Minuten direkt in die Innenstadt brachte. Wir sind die Station vor der Harbour Bridge ausgestiegen, um  diese entlangzulaufen und den Blick von dort oben über den ganzen Hafen zu haben. Vor allem hier wird einem erst immer richtig klar, dass man echt in Sydney ist, und in Australien, also quasi am anderen Ende der Welt! 
Sydney Harbour

Wir haben uns dann ein Hop-On-Hop-Off-Ticket gekauft und sind mit der Hafenfähre herumgefahren. Das Wetter war an dem Tag ein Glück überragend! 
Hafenrundfahrt :)

Harbour Bridge
Sydney vom Wasser aus

Wir sind dann beim Manly Beach ausgestiegen und haben dort eine kleine Pause eingelegt und uns dort auch alle ein hübsches Fußbändchen geholt :). Dann ging es weiter zur Watsons Bay zu dem schönen Lookout über das offene Meer. Dann weiter zum Darling Harbour, wo wir uns einen sehr leckeren Mojito direkt am Yachthafen gegönnt haben, bevor es dann mit der Hafenrundfahrt zurück zum Anleger ging. Ganz schön viel Programm für einen Tag!

at Manly

Manly Beach

Watson Bay Lookout

Sydney Skyline von Watson Bay aus ♥

Watson Bay Lookout

Abends haben wir in einem kleinen Lokal noch was zusammen gegessen und haben uns danach Sydney bei Nacht von der gegenüberliegenden Seite des Opernhauses und der Brücke angesehen. Immer noch eine unglaublich schöne Ansicht von Sydney!
Sydney bei Nacht

So schnell war der wundervolle Tag in Sydney auch schon wieder vorbei.

Dafür ging es dann nächsten Morgen weiter Richtung Blue Mountains. Ein Gebirge westlich von Sydney, etwa 2 Fahrstunden entfernt. Unser erstes Ziel sollte unser Campingplatz sein, doch leider war in den ganzen Blue Mountains kein Stellplatz mehr für uns frei (scheiß Osterferien..) Telefonisch konnte Kristina uns dann aber doch noch einen Platz nicht weit von den Blue Mountains entfernt klarmachen. Puh, ein Glück. Also konnten wir den Tag ganz entspannt in den Blue Mountains verbringen. Zuerst haben wir einen kleinen Walk gemacht, um uns von Weitem die „3 Schwestern“ anzusehen, die berühmteste Steinformation in den Blue Mountains, bzw. 3 Felsen, die sich von der eigentlichen Felswand abgelöst haben. Danach stand richtiges Hiken auf dem Programm. Ziel waren die McKenzie Falls. Der Wanderweg führte ca. 3 Stunden durch die Blue Mountains und an ganz vielen Wasserfällen vorbei. Der Weg war zwar super anstrengend, hat sich aber auf jeden Fall gelohnt! Richtig schön da! Dann hieß es auch schon wieder „Tschüss, Blue Mountains“ und ab zum Campingplatz.


"Die 3 Schwestern"

Blick über die Blue Mountains


Yes, we did it - McKenzie Falls

noch mehr Wasserfälle - überall! :)

Ja, der Campingplatz. Was soll ich dazu sagen? :D Also als wir ankamen war an der „Rezeption“ niemand vorzufinden. Nur ein Zettel auf dem Stand, wir sollten uns bei einem Typen in seinem Bus auf Platz XY melden. Ahja, ok. Der erste Eindruck war ziemlich ernüchternd. Alles lag voll mit Sperrmüll und irgendwie sah es ziemlich usselig aus. Auf Platz XY stand dann wirklich ein Bus. Eine Art Schulbus, nur umgebaut. Heraus kam ein Typ mit zerlöchertem Shirt, Alkoholfahne und einem Glas Rotwein in der Hand. Naaa klasse. Wir waren ja froh, dass noch ein paar andere Leute auf dem Platz waren. Irgendwie sah es da aus wie in einem Trailerpark, irgendwo im Nichts in Amerika :D Wir durften uns direkt neben seinen Bus stellen. Egal, der Typ war etwas seltsam aber ganz nett. Etwas später kam er dann mit seinem Weinglas noch rüber und gab uns ein paar Tipps zu Weinregionen in Australien. Die Duschen und WCs waren ok, besser als erwartet. Bis auf die Riesenspinne, die es sich am nächsten Morgen über den Waschbecken gemütlich machte.. O.O Igitt ey..

Gut dass es nächsten Morgen direkt weiterging. Plan war eine Weinprobe im Hunter Valley zu machen. Hatten wir Patricia zu ihrem Geburtstag geschenkt. Da wir aber nicht wussten, ob wir dort in der Nähe überhaupt einen Platz finden würden und ob das mit der Weinprobe überhaupt klappt, entschieden wir uns dafür, lieber ans Meer zu fahren und dort nach einem Campingplatz zu suchen. Also führte uns der Weg erst zu „The Entrance“, wo wir leider nichts mehr bekommen konnten, und danach nach „Lake Haven“, wo wir auf einem sehr schönen Platz an einem See unterkommen konnten. Da haben wir dann noch den Rest des Nachmittages am See verbracht und nächsten Morgen auch mit einem ausgiebigen Osterfrühstück den Ostersonntag zelebriert! :)
Osterfrühstück in Australien



Weiter ging die wilde Fahrt entlang des legendären Pacific Highways. Es lagen noch um die 1000 km vor uns und es blieben nicht mehr viele Tage. Also rein in den Van uns los geht’s.
Nächster planmäßiger Stopp war Port Macquarie, ein kleiner hübscher Küstenort direkt an der Strecke. Das Wetter war an dem Tag aber wiedermal viel zu gut um nur im Auto zu sitzen, also fuhren wir an die Küste, nach Nelson Bay an den One Mile Beach. Da haben wir dann ein bisschen am Strand abgehangen, bevor unser Trip weiter entlang der Ostküste hoch ging. 

One Mile Beach

One Mile Beach

Auf dem Weg haben wir dann noch einen Stop in einem Wildlife-Park eingelegt, schließlich kann man ja nicht nach Australien reisen, ohne mal einen Koala von ganz nah gesehen zu haben! :) Also ab in den Park und rein in das Wildlife! Der Park war ziemlich cool und bot so ziemlich alles an Tieren was so typisch für Australien ist. Koalas, Kängurus, Schlangen, Wombats, Dingos, Possums, Pinguine, und und und. Richtig cool! 

Mit Baby im Beutel ♥





Koalas anfassen!! ♥

Koala-Selfie

Wir fanden dann einen ganz hübschen Campingplatz in Maxville, wo wir abends dann ein ziemlich geiles Barbecue veranstaltet haben! (Danke Pati :-*) Überall (auf den Campingplätzen und an öffentlichen Plätzen) stehen so Gasgrille, die man einfach so nutzen kann. Richtig gut!

Montags fuhren wir dann weiter Richtung Byron Bay. Auf dem Weg dahin haben wir für ein Frühstück (Picknick) am Meer in Coff’s Harbour angehalten. Das war richtig schön! ♥ 
Frühstück am Strand


Da wir in Byron Bay direkt keinen Platz bekommen konnte, haben wir einen Platz etwas unterhalb, in Ballina, ausgewählt. Der Platz war auch richtig schön eigentlich und nah am Meer gelegen. Nur 10 Minuten zu Fuß entfernt. Dort haben wir dann auch unseren Nachmittag in der Sonne verbracht. Abends gab dann noch mal ein ausgiebiges Barbecue auf unserem Platz. Nom nom nom :) 

Ballina Beach


Für den nächsten Tag stand dann Byron Bay auf dem Plan. Ein kleiner beschaulicher, und bei Backpackern und Surfern sehr beliebter Küstenort. An dem Tag war es unglaublich heiß und man schwitzte schon vom Nichtstun. Ein perfekter Tag um am Strand rumzuliegen. :) Der Strand in Byron ist wirklich echt schön! Es war zwar relativ viel los, aber der Sand ist auch hier ganz weich und das Wasser ganz klar. So wie überall in Australien eigentlich.. Als wir dann am Strand durchgegart sind, sind wir noch eine Runde durch den Ort gegangen und haben uns ein ziemlich leckeres Eis gegönnt! Eis ist hier in Australien nämlich ziemlich teuer. Meistens kostet 1 Kugel um die 5$ also ca. 3,50€. Voll übertrieben :D

Byron Bay

Zurück auf dem Platz haben wir dann unser geplantes Strandpicknick vor unseren Campervan verlegt. Irgendwie hatten wir nicht berücksichtigt, dass es hier um 7 Uhr abends schon stockdunkel ist und windig wurde es zudem auch noch. Also mussten wir spontan umdisponieren. Hat aber der Qualität des Essens keinen Abbruch getan :)

Picknick :D

Am Mittwoch war dann schon der Abgabetermin für unseren schönen Campervan :( Nach einem ausgiebigen Pancakes-Frühstück hieß es dann auch schon Sachen zusammenpacken und den Campervan ausräumen. Bis 15 Uhr mussten wir den Van in Brisbane abgegeben haben. Ein Glück war es bis dahin nicht mehr so weit. Erst sind wir beim Hostel rumgefahren, um unsere Sachen abzustellen.. Dann gings weiter zum Abgabeort, wo wor dann noch schnell beichten mussten, dass wir unterwegs die Leiter verloren gemacht haben.. schien aber für den Typen da kein Problem zu sein. Er meinte nur, er hätte nicht mal gemerkt, dass da eine drin war. Haha ooookay :D Glück gehabt!
Der Abschied von unseren geliebten Campervan fiel dann aber doch schwer, weil wir eine ziemlich coole Zeit mit ihm hatten! :)

Danach gings ins Hostel, fix einchecken und dann ab in die Stadt, Brisbane erkunden. Bis zur Lagune haben wir es auch geschafft, und dann auf einmal fing es so heftig an zu regnen. Hammer. Ein richtiger, nie enden wollender Platzregen. Ein Glück konnten wir uns bei der Lagune unter einem Sonnenschirm unterstellen. Na toll, da standen wir also an unserem letzten Tag zusammen in Brisbane klitschnass an der Badelagune unter einem Schirm. Wir wollten nur noch zurück zum Hostel. Perfekte Gelegenheit um das erste mal „Uber“ zu testen. Eine Taxi-App, mit der dich private Fahrer relativ günstig zu deinem Ziel fahren. Dank Promo-Code kostete uns die Fahrt mit dem sympathischen Inder genau Nichts! :) Haha, beste App!
Back im Hostel haben wir erst mal alle warm geduscht und uns dann in der Bar unseren Free Drink angeholt, bevor wir dann ein ziemlich leckeres Abendessen in Chinatown direkt um die Ecke hatten.

Chinatown

Und dann war es soweit. Abreisetag für meine Mädels.. Morgens ganz früh ging es für sie schon wieder zurück Richtung Deutschland. Mit dem Taxi wurden die 3 am Hostel abgeholt und wir mussten uns verabschieden.. :( Ich war ziemlich traurig, denn die Zeit mit ihnen war echt mega schön und ich bin soo froh und dankbar, dass sie mich hier ganz am Ende der Welt besuchen gekommen sind. Das ist auf jeden Fall nicht selbstverständlich und ich weiß das sehr zu schätzen! Das war auf jeden Fall ein ganz wundervolle Erlebnis, dass wir zusammen erleben durften. ♥
Vermisse euch jetzt schon wieder! :)

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